HASSLACHER HERMAGOR:
Über uns
Geschichte
Ökologie
Für die Herstellung von Bauholz benötigt man wesentlich weniger Energie als für die Produktion anderer Baustoffe.
Bei der Verarbeitung von Holz gibt es keinen Abfall. Die Sägeindustrie liefert Schnittholz und Resthölzer an die Weiterverarbeitende Industrie, die Holzbauprodukte, Pellets, Papier und vieles mehr herstellt. Rinde und Holzabfallstücke werden für die Produktion von Strom und Wärme genutzt.
Heizwerke/
Fernwärme
HASSLACHER HERMAGOR betreibt am Standort zwei eigene Biomasseheizanlagen mit einer Gesamtleitung von etwa 5 MW zu Versorgung der Trocknungsanlagen im Sägewerk sowie der Fernwärme Hermagor. Zusätzlich erfolgt die Betriebsführung und Brennstoffversorgung für ein Biomasseheizwerk der KELAG Energie & Wärme mit einer Leistung rund 4 MW zu Versorgung der Trocknungsanlagen im Sägewerk und Pelletswerk sowie der Fernwärme Hermagor.
Wasserkraftwerke
HASSLACHER HERMAGOR betreibt mit den Anlagen KW Grünburg I und KW Grünburg II mit einer Gesamtleistung von etwa 450 kW zwei Kleinwasserkraftwerke an der Gössering, die jährlich rund 1,8 GWh an Strom produzieren. Damit kann das Sägewerk HASSLACHER HERMAGOR mit mehr als 40 % des Strombedarfs aus den eigenen Wasserkraftwerksanlagen versorgt werden.
Photovoltaik
Gemeinsam mit dem strategischen Partner enerxia ist auf den Dachflächen der HASSLACHER HERMAGOR eine der größten Photovoltaikdachanlagen-Projekte umgesetzt. Mit einer Maximalleistung von 1,6 GW wird am Standort Hermagor Ökostrom produziert und ins öffentliche Netze eingespeist.